In wöchentlichen Therapiestunden (à 50 Minuten) arbeiten wir gemeinsam daran, dass es Dir wieder besser geht.
Mit Deiner regelmäßigen und zuverlässigen Teilnahme und Mitarbeit und der Motivation, etwas verändern zu wollen, wirkt Psychotherapie. Das gilt übrigens auch für deine Eltern.
Auch kann es sinnvoll sein, dass ich mich mit anderen Ärzten (z.B. Kinder- und Jugendpsychiatern), Schulen, Kindergärten oder Einrichtungen der Jugendhilfe vernetze.
Psychotherapie unterliegt der Schweigepflicht! Die Einwilligung der Eltern bzw. des Jugendlichen ist also zwingende Voraussetzung dafür.
LEISTUNGSSPEKTRUM
Die psychotherapeutische Beratung, Diagnostik und Behandlung umfasst das gesamte Spektrum kinder- und jugendpsychiatrischer Störungen.
- Frühkindliche Regulationsstörungen (exzessives Schreien, Schlaf- und Fütterstörungen)
- Aufmerksamkeitsstörungen (ADS, ADHS)
- Störungen des Sozialverhaltens (u.a. oppositionelles Verhalten, Aggressivität)
- Ausscheidungsstörungen (z.B. Einnässen, Einkoten)
- Psychosomatische Beschwerden (z.B. Kopf- und Bauchschmerzen)
- Schlafstörungen
- Anpassungsstörungen (z.B. nach der Trennung der Eltern, Tod einer Bezugsperson, Umzug, Schulwechsel)
- Posttraumtische Belastungsstörungen
- Depressionen (u.a. Niedergeschlagenheit, Interessensverlust, sozialer Rückzug, Antriebslosigkeit)
- Ängste (z.B. Trennungsangst, Leistungsangst, soziale Ängste, spezifische Phobien)
- Essstörungen (z.B. Magersucht, Bulemie)
- Zwänge (Zwangshandlungen, Zwangsgedanken)
- Ticstörungen (z.B. Blinzeln, Kopfschütteln, Räuspern, Tourette-Syndrom)
- Selbstverletzendes Verhalten (z.B. Ritzen)
- Persönlichkeitsstörungen (z.B. Borderline)